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Bruder Paulus Antwort auf meinen offenen Brief zum Thema Sterbehilfe

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Noch gestern Abend erreichte mich die Antwort von Bruder Paulus auf meinen offenen Brief. Das hat mich sehr gefreut und überrascht. Vor allem aber bin ich heute ausgeschlafen, denn die Frage, ob ich vor Bruder Paulus Angst haben sollte, beschäftigt mich nun nicht mehr. Er ist ein Mensch wie du und ich. Ich habe großen Respekt vor dieser Auseinandersetzung mit ihm und seine Antwort lässt mich hoffen, dass ein gesellschaftlicher Dialog über die Sterbehilfe, eigentlich über unsere Sterbekultur, möglich ist. Und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann auch mal eine Lösung, die jeden Menschen nach seiner Facon leben und sterben lässt. Ich will jedenfalls niemals aufhören, auf solche Utopien zu hoffen. Ja, ich weiß, das ist ein Widerspruch. Aber die Welt ist übervoll an Widersprüchen.

Mir ist sehr an einem fairen Dialog mit Bruder Paulus gelegen, weil ich glaube, dass sich eine Veränderung der Sterbekultur nicht ohne Religionen machen lässt. Ich glaube aber auch, das eine andere Sterbekultur nicht machbar ist, wenn sich die Religionen nicht verändern. Ich finde, er ist ein guter Ansprechpartner, um das zu diskutieren. Meine Antwort auf Bruder Paulus Antwort findet Ihr, wenn Ihr den Beitrag aufklickt. Ich weiß, dass es viel Text ist, obwohl ich mich sehr bemüht habe, mich so kurz wie möglich zu fassen. Bitte lest es Euch trotzdem durch, denn auch Ihr werdet sterben.

Hier die Antwort von Bruder Paulus.

Sehr geehrter Herr Sander,

ich will Ihnen keine Angst machen. Es tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.

Gern gehe ich auch in mich, was den Vorwurf der Überheblichkeit angeht. Manches davon kann in meiner Person begründet liegen. Anderes liegt jedoch im Leben selbst. Es stellt den Anspruch an uns, Leben zu wollen. Und wir, der einzelne, stellt dann fest: Aber doch nicht so. Nicht mit diesen Schmerzen. Nicht mit dieser Aussicht. Es gibt manches, woran man fest macht: Nicht lebenswert.

Was mich in der Debatte interessiert (ich gehe davon aus, dass wir davon ausgehen können, das jeder verantwortete Entscheidungen treffen will): Wie kommt das Gewissen des Einzelnen zu seinem Urteil: Nun fühle mich berechtigt, meinem Leben ein Ende zu setzen.

Albert Schweitzer hat formuliert:
“Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“

Vielleicht ist das nicht hilfreich, damit anzufangen. Aber gibt es nicht den Anspruch des Lebens, dass unbedingt leben will? Und wann könnte der vernünftige Mensch Argumente vorbringen, die dem Ruf des Lebens nach Leben stichhaltig widersprechen?

Mir reicht es nicht aus, zu sagen: Er hat ja gewollt! und damit muss ich das auch als gerechtfertigt akzeptieren. Verstehen Sie recht: Ich kann eine Gewissensentscheidung akzeptieren. Und muss auch akzeptieren, was entschieden wird, ohne das Gewissen befragt zu haben. Aber akzeptieren heißt nicht, es befürworten.

Großer Schmerz, langes Leiden, der nahe Tod, keine Freunde. Alles ist schmerzlich. Sind dies bei der Gewissensprüfung Erfahrungen, die einen Menschen ethisch berechtigen, nun die Reißleine zu ziehen?

Ich mache mir Sorgen um die vielen, die sich täglich um ihr Leben leidend mühen.

Steht nicht zu befürchten, dass sie sich als Verlierer fühlen müssen, wo doch als stark dann jene gelten, die Leben wollen, weil das Leben nach Leben ruft, sondern dem Leben sagen: Genug leben gewollt, liebes Leben, das ich nun hasse. Aus jetzt.

Mich stört, dass dies als Stärke dargestellt wird.

Mir ist utilitaristisches ethisches Denken in dieser Debatte zuwider: Leben selber töten, sich also, um damit etwas zu erreichen. Für wen? Aus Liebe zu was bitte?

Verstehen Sie mich nicht falsch: Hier geht es nicht darum, dass ich von außen betrachte, was einer tut, und dann weiß ich, wie unmoralisch es ist. Nein, das ist nicht der Punkt. Es geht mir darum, in dieser ernsthaften Debatte dem, der sich quält, beurteile. Das kam in der Sendung sicher so rüber. Mir tut das auch leid.

Dennoch: Sie nennen Ihre Mutter, die so lange sich nun schon quält und immer noch nicht weiß, ob und wann sie sich wünschen soll, dass nun der Tag gekommen ist. Ich bin der Meinung, dass eine Gesellschaft, in der ein leidender Mensch ohne Wenn und Aber sich aufgehoben weiß, ein angstfreieres Dasein ermöglich als eine Gesellschaft, in der der Druck aufgebaut wird: Menschlich sei, dem Leben, wie es sich mir darbietet, entgegenzutreten und den Sollensanspruch des Lebens, dass es nämlich leben will,  von sich zu weisen und abzumindern: Nur unter bestimmten Bedingungen, liebes Leben, darfst du Leben leben.

Die Härte der Debatte erinnert mich an die Theodizee-Frage. Wird in der Theologie gefragt: Wie konnte Gott das zulassen? So stellt sich heute dem gemeinhin in Gott nicht mehr Vertrauenden die Frage: Wie kann das Leben so etwas zulassen? Vielleicht sind die Frage nach Gott und die Frage nach dem Leben enger verbunden, als ich bisher dachte. Nur hat die Ablehnung Gottes bis hin zum Ausruf „Gott ist tot“ noch kein Leben gekostet. Oder könnte es sein, dass nun, wo die Frage danach, wie das Leben so etwas zulassen kann wie Leid, Zeit des Siechtums, aber Untreue, Missbildung, auch ungrechtigkeit in der Verteilung von Talenten etc, nicht zufriedenstellend beantwortet werden kann, wir das Leben bestrafen wollen und einander wie der tollkühne Mensch zu rufen: Wo ist das Leben? Habt ihr gesehen? Ich sage Euch: Das Leben ist tot. Es lebe die Nützlichkeit.

In tiefem Respekt vor Ihrer Einladung zur Auseinandersetzung und im Respekt vor dem Leiden Ihrer Mutter

Ihr
Bruder Paulus

Hier geht es zu meiner Antwort.  

Sehr geehrter Bruder Paulus

Vielen Dank, dass Sie meine Gedanken und meine Welt ernst nehmen. Das macht es mir sehr viel leichter, mich ohne Groll mit Ihren Gedanken und Ihrer Welt zu beschäftigen.

“Wie kommt das Gewissen des Einzelnen zu seinem Urteil: Nun fühle ich mich berechtigt, meinem Leben ein Ende zu setzen.”

Ohne Zweifel ist das eine der interessantesten Fragestellungen, die mir bisher in der Debatte um die Sterbehilfe begegnet ist. Denn das Gewissen spielt in jedem Fall eine Rolle. Die Frage ist nur welche? Und wo kommt es her?

Nach meiner Auffassung basiert unser menschliches Dasein, vereinfacht dargestellt, auf drei wesentlichen Dingen: dem Körper, der Seele und dem Geist. Sind die Drei im Einklang, ist das Leben perfekt und Menschen denen es so geht, können sich nicht glücklich genug schätzen. Das Gewissen selbst ist aber “nur” ein Resultat aus der Zusammenarbeit dieser drei Dinge. Das hat zur Folge, dass das Gewissen immer Körper, Seele und Geist unterlegen, besser gesagt, unterworfen ist.
So gesehen ist das Gewissen das mittlere Management im Unternehmen Mensch. Es sorgt dafür, das die Arbeit gemacht wird, hält (nicht immer) dem gleichzeitigen Druck von unten und oben stand und hat bei der unternehmerischen Richtungsbestimmung höchstens nur eine beratende Funktion.
Bei religiösen Menschen kommt sicher noch ein vierter Aspekt dazu, nämlich der Glaube. Ganz klar beeinflusst der das Gewissen eines Gläubigen. Ich will das bei meinem weiteren Nachdenken gerne im Hinterkopf behalten, denn ich meine, dass man das trennen muss, weil dadurch am Ende ganz unterschiedliche Standpunkte herauskommen.

Damit komme ich zum “Anspruch des Lebens, dass unbedingt leben will” und zu den “Argumenten der vernünftigen Menschen, die dem Ruf des Lebens stichhaltig widersprechen”.

Um Leben zu können, braucht der Mensch einen Körper. Nur durch ihn können Seele und Geist mit der Welt interagieren und sich ausbilden. Ist der Körper, wie bei meiner Mutter, krank und voll nicht zu unterdrückender Schmerzen, beeinflusst das die Interaktion. Seele und Geist sind dann mit sich selbst beschäftigt und brauchen unglaublich viel Kraft, um sich zu schützen und die Schmerzen auszuhalten.

Ist es, wie bei Frau Bolinger, der Geist, der verschwindet, dann ist auch die Interaktion des Menschen mit der Welt gestört. Wenn der Geist das gelebte Leben vergisst, verkümmert die Seele, weil diese die Welt nicht interpretieren kann und ihre Erfahrungen aus der Vergangenheit keinen Sinn mehr ergeben. Ich bin mir sicher, dass es ein Martyrium ist, wenn eine vom Geist verlassene Seele in einem gesunden Körper wohnen muss. Auch das sind Schmerzen.

Nicht ganz so einfach liegt für mich der Fall bei der Seele, die ich des Dreiklangs wegen nicht auslassen will. Sollte man seelisch kranken Menschen ärztlich assistierte Selbsttötungen gewähren? Ich weiß es nicht. Hier fühle ich mich vollkommen überfragt, auch weil ich nichts über seelische Krankheiten weiß. Ich kann mich nicht in Menschen hineinversetzen, wenn sie an der Seele erkrankt sind. Das müssen Leute tun, die wissen wie man damit umgeht.
An dieser Stelle ist es mir wichtig explizit darauf hinzuweisen, dass ich weder bei meiner Mutter, noch bei Frau Bolinger, auch nur den Hauch einer seelischen Krankheit ausmachen kann. Beide ähneln sich in der Stärke ihres Charakters, der ganz klaren und unmissverständlichen Willensäußerung und in der Konsequenz ihres Handelns. Sie sind für mich Beispiele für die vollkommene Selbstbestimmung über Körper, Geist und Seele.

Funktioniert eines der drei Dinge nicht mehr, ist der Ruf des Lebens nachhaltig gestört. Dann ist der Anspruch des Lebens im Allgemeinen zwar immer noch vorhanden, aber sein Gewicht wird im Besonderen geringer. Das Leben beginnt dem Sterben Platz zu machen. Wann das beginnt kann man, glaube ich, nur mit sich selbst ausmachen.
Ich halte diesen Vorgang für völlig normal, ja geradezu für notwendig, denn ohne das Sterben gäbe es kein Leben. Unsere gesamte Welt, das Universum, unterliegt einem ständigen Werden und Vergehen. Diese Tatsache fällt aber kaum auf, solange es einem gut geht und man nicht unmittelbar mit Leiden, Sterben und Tod konfrontiert wird. Man ist dann ja auch – zu Recht – mit Leben beschäftigt. Aber auch genau deshalb sollte niemand, der mit einem Sterbenden zu tun hat, ein schlechtes Gewissen bekommen. Man tut was man kann und oft noch viel mehr. Und doch ist manchmal einfach nicht mehr drin. Aber genauso wenig, wie man verhindern kann, dass sich das Leben Bahn bricht, kann man unterdrücken, dass es eines Tages ans Sterben geht.

“Mir reicht es nicht aus, zu sagen: Er hat ja gewollt! und damit muss ich das auch als gerechtfertigt akzeptieren. Verstehen Sie recht: Ich kann eine Gewissensentscheidung akzeptieren. Und muss auch akzeptieren, was entschieden wird, ohne das Gewissen befragt zu haben. Aber akzeptieren heißt nicht, es befürworten.”

Ja, Sie, ich, alle müssen es akzeptieren, wenn jemand sterben will. Ja, die bloße Äußerung reicht nicht als Rechtfertigung. Es braucht schon gute Gründe, wenn ein Mensch einen anderen bittet, ihm beim Sterben zu helfen. Und auch Dr. Arnold muss, ich bin sicher er macht das sehr gewissenhaft, sein Handeln vor sich selbst rechtfertigen. Ich meine aber, dass die “45 Minuten”-Reportage vor “Hart aber Fair” außerordentlich gut gezeigt hat, wie sehr Dr. Arnold die Rechtfertigungen seiner Patienten prüft und wie viel Zeit er sich dabei nimmt. Welche Gründe Menschen zum Sterben ziehen und wann diese Gründe anfangen Berechtigung zu erlangen, gehört für mich zu den nicht aufzuklärenden Widersprüchen in der Debatte. Aber gerade weil diese Widersprüche nicht klärbar sind, muss darüber geredet werden. Sie sind ja nun mal da.

Nein, Sie müssen Sterbehilfe nicht befürworten. Niemand verlangt das von Ihnen. Was aber nicht geht, ist, dass aus der Ablehnung Beeinflussung wird. Das geschieht zum Beispiel dann, wenn religiöser Lobbyismus die Politik beeinflusst und so der Säkularismus im Staat aufgeweicht wird. Dass Sie sich als Vertreter Ihrer Religion in die Debatte begeben und Ihre Argumente vorbringen finde ich vollkommen in Ordnung. Ich will ja nichts anderes. Allerdings bin ich mir noch längst nicht sicher, inwieweit ein möglicher gesellschaftlicher Kompromiss mit und unter religiösen Anschauungen möglich ist.

“Großer Schmerz, langes Leiden, der nahe Tod, keine Freunde. Alles ist schmerzlich. Sind dies bei der Gewissensprüfung Erfahrungen, die einen Menschen ethisch berechtigen, nun die Reißleine zu ziehen?”

Ja. All das berechtigt einen Menschen, am eigenen Leben die Reißleine zu ziehen. Am Ende ist es nur eine Frage, wann bei dem Einzelnen die Grenze des jeweils Erträglichen erreicht ist. Die Frage, die damit noch nicht beantwortet ist, ist die nach der Hilfe. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass bspw. Dr. Arnold Menschen beim Sterben hilft, nur weil sie gerade einsam sind, keinen Bock mehr haben oder an Liebeskummer leiden. Oder anders gesagt: Sterben um des Sterbens Willen ist genauso blöd, wie Leben um des Lebens Willen.

“Ich mache mir Sorgen um die vielen, die sich täglich um ihr Leben leidend mühen.

Steht nicht zu befürchten, dass sie sich als Verlierer fühlen müssen, wo doch als stark dann jene gelten, die Leben wollen, weil das Leben nach Leben ruft, sondern dem Leben sagen: Genug leben gewollt, liebes Leben, das ich nun hasse. Aus jetzt.

Mich stört, dass dies als Stärke dargestellt wird.”

Ich glaube Ihre Sorge ist unbegründet. Jemand der leidet und am Leben festhält ist für mich genauso stark, wie jemand der leidet und das Leben loslässt. Beides fordert meinen höchsten Respekt. Beides ist gleich stark und bewundernswert. Nur die Entscheidung muss – wiedermal – jeder für sich selbst treffen.

“Mir ist utilitaristisches ethisches Denken in dieser Debatte zuwider: Leben selber töten, sich also, um damit etwas zu erreichen. Für wen? Aus Liebe zu was bitte?”

Ich bin mir nicht sicher wie groß der Einfluss eines Sterbewilligen einem utilitaristischen ethischen Denken unterliegt. Sicher gehört das Bilanz ziehen zu so einem Leben dazu. Für mich ist das ist eine andere Art Werkzeug, um zu einer tragfähigen Beurteilung über das eigene Dasein zu kommen. Und wenn wir darüber reden, werden sich wieder jede Menge Widersprüche zeigen, denn jeder Mensch schreibt sich seine eigenen Aktiva und Passiva in die Bilanz. Wenn es bei den Wünschen nach Leben oder Sterben allerdings um Geld und Ressourcen geht, die das Eine oder das Andere verhindern, sieht die Sache schon anders aus. Daran dürfte in einer so reichen Gesellschaft, wie der unseren, eigentlich kein Mangel herrschen. Ich bin mir sicher, dass Sie das ähnlich sehen. Womit wir wieder in der Realität angekommen wären.

Abschließend möchte ich noch etwas zu Ihrem letzten Absatz sagen, auch wenn der nicht direkt mit Sterbehilfe zu tun hat. Damit offenbare ich Ihnen ein wenig meiner Weltsicht und weil ich Ihre ja ein bisschen kenne, finde ich das Ihnen gegenüber nur gerecht.

Ob der Ruf “Gott ist tot” noch keine Menschenleben gekostet hat, weiß ich nicht. Der Ruf “Mein Gott ist ein anderer” listet dagegen ungezählt viele Tote in seiner Bilanz auf. Ich glaube nicht an Gott und halte, genau wie Napoleon, den Zufall für den einzigen legitimen Herrscher des Universums, weshalb sich für mich bei vielen Dingen die oft gestellte Frage nach dem “Warum” erübrigt. Wer ist Schuld an der Erkrankung meiner Mutter? Gott? Das Leben?

Ursächlich waren recht einfach gestrickte Polioviren, die nichts weiter taten, als sie zu unheilbar krank zu machen. Wäre Polio eine bakterielle Erkrankung, würde ich sagen, das Leben lebt – wenn auch auf Kosten meiner Mutter. Aber Viren leben, soweit ich weiß, nicht. Da muss ich mal meine Frau fragen, die kennt sich mit so etwas aus.
Wenn es um Leid, Siechtum, Untreue und Missbildung geht, lohnt es sich zu schauen, welche Ursachen dafür in Frage kommen. Unglaublich viele Probleme dieser Art auf unserem Planeten könnten bereits – und ohne Gott – gelöst werden, wenn die Menschheit, mit Verlaub, nicht so unsagbar blöd agieren würde.

Nein, Bruder Paulus, es geht nicht darum, das Leben bestrafen zu wollen. Es geht darum, das Recht zu haben, sich selbst von seinem Leben erlösen zu können, wenn man es nicht mehr erträgt. Einen Nutzen, wenn man das so nennen will, hat genau nur ein Mensch. Nämlich der, der dieses Recht für sich in Anspruch nimmt. Deshalb habe ich auch keine Angst vor einem Dammbruch. Denn da gebe ich Ihnen recht: Das Leben will leben und jubilieren.

Ich Danke Ihnen für den Dialog und meinen Lesern für Ihr Interesse und Durchhaltevermögen.

Mit herzlichen Grüßen

Olaf Sander


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